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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
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Polizeimeldungen
Polizeimeldung Polizeiinspektion Stendal
Berichtszeitraum 27.10.2023
27.10.2023, Stendal – 44/2023
- Polizeiinspektion Stendal
Übung des Landkreises Stendal mit der Polizeiinspektion Stendal ist ein voller Erfolg
Übung des Landkreises Stendal mit der Polizeiinspektion Stendal ist ein voller Erfolg
27.10.22023, 150 Einsatzkräfte auf der zukünftigen Bundesautobahn 14, Anschlussstelle Lüderitz.
Der Landkreis Stendal hat am Freitagnachmittag in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ortsfeuerwehren und dem Rettungsdienst eine Übung zum Thema „Massenanfall von Verletzten“ durchgeführt. Es war die erste auf einem noch gesperrten Abschnitt der zukünftigen Bundesautobahn 14. Diese hat die Polizeiinspektion Stendal zum Anlass genommen, sowohl den Aufbau als auch die Ablauforganisation des sogenannten „Einsatzabschnittes Betreuung“ zu üben. Hier wurde die Alarmierung der zuständigen Einsatzkräfte und die Betreuung der Opfer vor Ort geprobt.
Dazu wurde Nahe der Anschlussstelle Lüderitz ein Massenunfall mit Verletzten und getöteten Personen sowie ein staubedingter Auffahrunfall simuliert. Die Einsatzkräfte übten ihr Vorgehen bei einer derartigen Schadenslage auf einer Bundesautobahn erstmals, um für spätere Ernstfälle vorbereitet zu sein. Dem Regen trotzend wurden die Aufträge gewissenhaft abgearbeitet. Ziel war es bei der Übung auch, die Kommunikationswege der gut 150 Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei untereinander zu prüfen und zu verbessern. Am Ende waren sich alle einig: die Übung war ein voller Erfolg.