Herzlich willkommen
Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
Polizeireviere
Wir brauchen Verstärkung!
Polizeimeldungen
Polizeimeldung Polizeiinspektion Stendal
Berichtszeitraum 26.09.2023
27.09.2023, Stendal – 40/2023
- Polizeiinspektion Stendal
sicher.mobil.leben
©
Bundesweite Verkehrsaktion sicher.mobil.leben
Im Fokus des Polizeireviers Jerichower Land standen bei den diesjährigen Kontrollen zur bundesweit angelegten Verkehrsaktion sicher.mobil.leben die Fahrradfahrer, insbesondere die Pedelec-Fahrer. Die Kontrollen fanden im gesamten Bereich des Polizeireviers statt. Dabei achteten die kontrollierenden Beamten auf das sichere Fahrverhalten im Straßenverkehr und auf die Sicherheit der Fahrradfahrer und insbesondere der Pedelecfahrer. Dazu gab es in Burg am Gummersbacher Platz eine gemeinsame Aktion des Polizeireviers Jerichower Land mit dem Kooperationspartner Verkehrswacht Jerichower Land. Die Bürger konnten auf einen eigens aufgebauten Fahrradparcours die vom ADAC zur Testfahrt zur Verfügung gestellten Pedelecs ausprobieren und ihr Reaktionsvermögen testen. Es wurden allgemeine Hinweise zum Helm, dem richtigen Sitzen, dem toten Winkel und auch zur Sicherung des Pedelecs gegeben. Die Bürger konnten dort ihr Fahrrad codieren lassen. Diese Möglichkeit nahmen 17 Personen wahr.