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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

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Polizeimeldungen

Polizeimeldungen Polizeiinspektion Stendal

Berichtszeitraum 10.10.2023

10.10.2023, Stendal – 42/2023

  • Polizeiinspektion Stendal

Zugunfall mit getöteter Person

Zugunfall mit getöteter Person

 

Auf der Zugstrecke Stendal in Richtung Salzwedel kam es am Montagabend, 09.10.2023 zu einem tödlichen Zugunglück.

 

Ein mit 74 Passagieren besetzter Personenzug kollidierte auf Höhe des Bahnübergangs Stendal Wahrburg trotz geschlossener Halbschranke mit einem auf den Gleisen befindlichen PKW. Der Lokführer leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein. Jedoch wurde das Fahrzeug mehrere hundert Meter von dem Zug mitgeschliffen und verkeilte sich unter dem Triebwagen. Dieser entgleiste durch den Zusammenprall mit einer Achse.

Die Identität des Fahrzeugführers konnte bisher nicht geklärt werden. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Bei dem Aufprall erlitt der Lokführer einen Schock und wurde ärztlich versorgt. Zwei Fahrgäste wurden leicht verletzt. Die Passagiere und das Zugpersonal sind aus dem Zug evakuiert worden. Dazu wurde von der Deutschen Bahn eine Ersatzlok an die Unfallstelle herangeführt, die die Personenwaggons wieder zurück zum Stendaler Hauptbahnhof brachte. Von dort wurden die Passagiere mit Bussen weitertransportiert.

Die Ermittlungen zu Unfallursache wurden aufgenommen und dauern an. Die Bahnstrecke Stendal Hauptbahnhof in Richtung Salzwedel bleibt bis auf weiteres gesperrt. 

Pressemitteilung als PDF

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Andreas Krautwald

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