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Handy am Steu­er - Die un­ter­schätz­te Ge­fahr

Aufs Handy ge­schaut, auf die Ge­gen­fahr­bahn ge­drif­tet, schon ist es pas­siert – Un­fäl­le auf­grund von Un­acht­sam­keit ge­sche­hen schnell. Die Ge­fahr der Ab­len­kung, etwa durch Han­tie­ren an tech­ni­schen Ge­rä­ten wäh­rend der Fahrt, wird von Au­to­fah­rern leicht un­ter­schätzt.

Eine von der Al­li­anz in Auf­trag ge­ge­be­ne Repräsentativ-​Erhebung in Ös­ter­reich, der deutsch­spra­chi­gen Schweiz und Deutsch­land (2011) be­stä­tigt: Ab­ge­lenk­te Fah­rer sind er­kenn­bar häu­fi­ger in Un­fäl­le ver­wi­ckelt als kon­zen­trier­te. Und Ab­len­kun­gen gibt es viele: Der Stu­die nach te­le­fo­nie­ren 40 Pro­zent der Au­to­fah­rer wäh­rend sie den Wagen steu­ern. Ein Drit­tel liest oder schreibt sogar Nach­rich­ten oder E-​Mails wäh­rend der Fahrt. Über 50 Pro­zent der Fah­rer stel­len ihr Ziel im Na­vi­ga­ti­ons­ge­rät ein, wäh­rend der Wagen schon rollt.
Dabei gibt es einen deut­li­chen Un­ter­schied zwi­schen äl­te­ren und jün­ge­ren Au­to­fah­rern: Junge Au­to­fah­rer von 18 bis 24 Jah­ren las­sen sich am Steu­er deut­lich öfter ab­len­ken als die 25- bis 64-​Jährigen. 

(Quel­le: Ge­werk­schaft der Po­li­zei)

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